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20. August 2025

Kölnische Rundschau berichtet über "Köln Standard"

Tom Bayer - stock.adobe.com

Wenige Tage nach dem Kölner Stadt-Anzeiger hat nun auch die Redaktion der Kölnischen Rundschau in ihrer Ausgabe vom 20. August ausführlich über das Thema Wohnungsbau und den geplanten Prozess zum "Köln-Standard" berichtet.

 

 

Ganzseitig informiert Rundschau-Redakteur Moritz A. Rohlinger mit Bericht, Kommentar, Zitaten (u. a.) des WIK-Vorstandes, der BFW-Landesvorsitzenden Elisabeth Gendziorra und des Kölner Beigeordneten Andree Haack über viele Aspekte des eingeleiteten Prozesses.

Wir sind uns in einem sehr sicher: Der Prozess wird nur erfolgreich sein, wenn es einen Mentalitätswandel in Politik und Verwaltung gibt. Alle Beteiligten müssen die Bereitschaft mitbringen, ergebnisorientiert unter Umständen auch bestehende Festsetzungen wie die des Kooperativen Baulandmodells zu verändern. Hätte es diese Bereitschaft bereits bisher gegeben, hätten auch ohne „Köln-Standard“ wichtige Weichen für mehr Wohnraum in Köln gestellt werden können. Die WIK hat allein 26 Kostentreiber für das Bauen in Köln identifiziert und außerdem die Übertragbarkeit der Hamburger Maßnahmen auf Köln geprüft.
 
Der Prozess braucht die neutralen Berater, um wirklich konsensorientiert und frei von Dogmen Ergebnisse zu erzielen. Dazu sollten wir nicht auf irgendwann vorliegende Ergebnisse warten, sondern schon dort, wo es möglich ist, frühzeitig im Laufe des Prozesses Akzente setzen, um den Wohnungsbau in Köln zu beschleunigen. Instrumente wie das Wohnungsbauforum sind im bisherigen Format keine echte Lösung. Die Präsenz der Politik in diesem Organ ist eher schwach, da gibt es einiges zum Nachjustieren, um aus diesem Gremium einen echten Akteur zu machen. 

Hier lesen Sie den Artikel in der Kölnischen Rundschau (Ausgabe 20. August 2025).

 

Tom Bayer - stock.adobe.com